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Mit Gott zu Mittag gegessen

Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte. Er war sich darüber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise.

Er lief eine ganze Weile und kam in einen kleinen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute, die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten.

Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack. Er wollte sich gerade eine Cola herausholen, als er den hungrigen Blick der alten Frau sah. Also griff er zu einem Schokoriegel und reichte ihn der Frau.

Dankbar nahm sie die Süßigkeit und lächelte ihn an. Und es war ein wundervolles Lächeln! Der kleine Junge wollte dieses Lächeln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an.

Und sie nahm die Cola und lächelte wieder – noch strahlender als zuvor. Der kleine Junge war selig.

Die beiden saßen den ganzen Nachmittag lang auf der Bank im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola – aber sprachen kein Wort.

Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war und er beschloss, zurück nach Hause zu gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne und drehte sich um. Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie.

Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.

Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte: „Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?“

Und der kleine Junge antwortete: „Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen – und sie hat ein wundervolles Lächeln!“

Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussah.

Und sie antwortete: „Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen – und er ist viel jünger, als ich gedacht habe.“

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Die Welt und du

Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohnern reduzieren
und auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden, so wäre
dieses Dorf so zusammengestellt:

57 Asiaten
21 Europäer
14 Amerikaner (Nord u. Süd)
8 Afrikaner

52 wären Frauen
48 wären Männer

70 Nicht-Weiße
30 Weiße

70 Nicht-Christen
30 Christen

89 Heterosexuelle
11 Homosexuelle

6 Personen würden 59 % des gesamten Weltreichtums besitzen
und alle 6 Personen kämen aus den USA

80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse
70 wären Analphabeten
50 wären unterernährt
1 würde sterben
2 würden geboren
1 hätte einen PC
1 hätte einen akademischen Abschluß

Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet,wird jedem klar, dass das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung notwendig ist.
Falls du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist, bist du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben werden.
Falls du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten oder Hunger gespürt hast – dann bist du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.
Falls du in die Kirche gehen kannst, ohne die Angst, dass dir gedroht wird, dass man dich verhaftet oder dich umbringt – bist du glücklicher als 3 Milliarden Menschen der Welt.
Falls sich in deinem Kühlschrank Essen befindet, du angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum Hinlegen – bist du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.
Falls du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie oder etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel – gehörst du zu 8% der wohlhabensten Menschen auf dieser Welt.
Falls du diese Nachricht liest, bist du doppelt gesegnet worden – denn:
1. Jemand hat an dich gedacht und
2. du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen die nicht lesen können.
Und… du hast einen PC!

Einer hat irgendwann mal gesagt:
Arbeitet – als würdet ihr kein Geld brauchen,
Liebt – als hätte euch noch nie jemand verletzt,
Tanzt – als würde keiner hinschauen,
Singt- als würde keiner zuhören,
Lebt – als wäre das Paradies auf der Erde.

Dies ist die internationale Woche der Freundschaft. Schicke dieses Mail an alle, die du Freunde nennst und andere nette
Menschen. Wenn du sie nicht weiter schickst, wird absolut nichts passieren! Wenn du sie trotzdem weiterschickst, wirst du vielleicht von Jemandem ein Lächeln bekommen.