Zitate, Zitate

Oft kann man nicht nur mit einem Bild mehr sagen als mit tausend Worten; auch mit gezielten Lücken kann man ins Schwarze treffen: Aphorismen und Zitate! Manchmal treffen sie genau ins Mark, manche sind bewusst so verschlüsselt, dass die Phantasie dem leser erlaubt, die Formeln mit eigenem Leben zu füllen.

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Träumen muß nicht heißen, die Augen vor der Wirklichkeit zu verschließen.

— Rainer Haak, „Ein Wort für jeden Tag“

Freiheit! Eine große Verpflichtung, deren sich leider viele nicht bewußt sind.
Sie verstehen darunter Zügellosigkeit.

— Charlotte El. Böhler-Mueller, „Perlen für dich“

Denker sind überall willkommen.
Andersdenker immer woanders.

— Klaus D. Koch, „Verhexte Texte – verzauberte Worte“

Der alte Arzt spricht Latein, der junge Englisch, und der gute Arzt spricht die Sprache der Patienten.

— Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, „Vorsicht Medizin“

Innehalten so dann und wann
ist das Kostbarste, was wir uns selbst schenken können.

— Gudrun Kropp

Die Ideen, für die man
durchs Feuer gehen will,
sind oft nur ein Vorwand,
um das Feuer zu legen.

— Dr. phil. Jeannine Luczak-Wild, „Schweigegeld als Landeswährung“

Manche entdecken, dass sie ihr ganzes Leben mit Warten zugebracht haben.

— Helmut Peters

Worüber ein Mensch nicht schweigen kann, darüber kann ich mit ihm nicht reden.

— Walter Ludin

Umwege sind wichtig, damit wir das Ziel besser erkennen.

— Anke Maggauer-Kirsche

Eine verschlossene Türe kann man mit Gewalt öffnen
ein verschlossenes Herz nur mit gewaltiger Liebe.

— Karl Miziolek

Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben
und das Unerforschliche ruhig zu verehren.

— Johann Wolfgang von Goethe

Das deutlichste Anzeichen der Weisheit ist eine immer gleich bleibende Heiterkeit.

— Michel de Montaigne, „Essais“

Euer Körper ist die Harfe eurer Seele,
und es ist an euch, süße Musik aus ihm zu entlocken oder wirre Töne.

— Khalil Gibran

Jeder Krieg beginnt mit einer moralischen Niederlage:
der Kapitulation des Guten Willens.

— Erhard Schümmelfeder, Denkzettel eines Zweiflers

Die Natur ist eines der schönsten Bücher
wir sollten es öfter zur Hand nehmen und darin lesen.

— Karl Miziolek, „Gedanken-Bilder“
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