Zitate, Zitate

Oft kann man nicht nur mit einem Bild mehr sagen als mit tausend Worten; auch mit gezielten Lücken kann man ins Schwarze treffen: Aphorismen und Zitate! Manchmal treffen sie genau ins Mark, manche sind bewusst so verschlüsselt, dass die Phantasie dem leser erlaubt, die Formeln mit eigenem Leben zu füllen.

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Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann,
so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

— Verano Esotherikforum

Nimm mir nicht den Mut – nimm mir die Angst.
Nimm mich ruhig auseinander – doch halte mich auch zusammen.
Nimm mich ganz für dich – aber laß mich auch wieder gehen.
Nimm mich als mich – nicht als das, was du willst.

— Kristiane Allert-Wybranietz, „Liebe Grüße“

Manche prahlen, sie seien ohne Umwege ans Ziel gekommen. Wo es doch gerade auf den Umwegen
am meisten zu entdecken gibt…

— Werner Friebel

Loslassen kostet weniger Kraft als Festhalten, und dennoch ist es schwerer.

— Detlev Fleischhammel

Der Blick in die Weite hilft zuweilen, dass man sich auf das Nächste besinnt.

— Emil Baschnonga, „durch die blume“

Kaum etwas fehlt den heutigen westlichen Menschen so sehr wie die Stille.
Unbewußt sehnen sie sich danach, aber gleichzeitig meiden sie sie, weil sie sie nicht ertragen können (…)

— Detlev Fleischhammel

Eine gute Tat ist eine solche, die ein Lächeln der Freude auf das Antlitz eines anderen zaubert.

— Mohammed

Es ist nicht die Aufgabe der Kunst, die Natur zu kopieren, sonder sie auszudrücken!

— Honoré de Balzac, Das unbekannte Meisterwerk

Das Elend des Menschen liegt darin, daß er in der Gesellschaft Trost suchen muss gegen die Leiden, die ihm die Natur zufügt, und in der Natur
Trost gegen die Leiden der Gesellschaft.
Wie viele haben weder hier noch dort eine Erleichterung ihrer Schmerzen gefunden!

— Nicolas Sébastien Roch de Chamfort, Maximen und Gedanken

Niemand vermag es zu sagen,
wie viele politische Dummheiten aus Mangel an Geld schon verhindert worden sind.

Wie der köstlichste Wein von seinem Boden Geschmack nimmt, Saft und Farbe, so sind wir die Gewächse der Zeit; Dies kocht reifer die Sonne, dem gibt sie süßere Anmut, Aber des Bodens Natur ändert nicht Sonne noch Zeit.

— Johann Gottfried von Herder

Das Schweigen der Opfer
hört sich ganz anders an
als das Schweigen der Täter.

— Ernst Ferstl, „Wegweiser“

Stelle dich dem Regen entgegen,
laß die eisernen Strahlen dich durchdringen,
gleite in dem Wasser, das dich fortschwemmen will,
aber bleibe doch,
erwarte so aufrecht die plötzlich und endlos einströmende Sonne.

— Franz Kafka, „Tagebücher“

Schlägt dir die Hoffnung fehl,
nie fehle dir das Hoffen!
Ein Tor ist zugetan,
doch tausend sind noch offen.

— Friedrich Rückert, alias: Freimund, Die Weisheit des Brahmanen“

Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.

— Mark Aurel
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